In den aktuellen Verhandlungen über den Haushalt für die Stadt Bonn fordert die Bonner SPD mehr Investitionen in Bildung und Jugend, Wohnen und den Nahverkehr. „Die von der grünen Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Sparmaßnahmen für den Haushalt gefährden den Zusammenhalt in unserer Stadt. Als Bonner SPD werden wir diese Kürzungen nicht mittragen“, so Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD: „Das Ergebnis der Haushaltsverhandlungen muss Familien den Rücken stärken und sicherstellen, dass unsere Stadt für alle funktioniert.“ Die Bonner Bundestagsabgeordnete Jessica Rosenthal ergänzt: „Aus meinen vielen Gesprächen in Bonn mit Familien kenne ich die Herausforderungen, vor denen gerade berufstätige Eltern stehen. Eine gute Betreuung ist deshalb unverzichtbar und sollte in einer modernen Stadt selbstverständlich sein. Die geplante Kürzung der städtischen Zuschüsse ist ein fatales Signal und verunsichert Familien, Träger und die Beschäftigten im Ganztag. Bonner Familien können sich auf uns als SPD verlassen: Eine Kürzung des Ganztags werden wir nicht mittragen.“
In den aktuellen Verhandlungen über den Haushalt für die Stadt Bonn fordert die Bonner SPD mehr Investitionen in Bildung und Jugend, Wohnen und den Nahverkehr.
„Die von der grünen Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Sparmaßnahmen für den Haushalt gefährden den Zusammenhalt in unserer Stadt. Als Bonner SPD werden wir diese Kürzungen nicht mittragen“, so Gabriel Kunze, Vorsitzender der Bonner SPD: „Das Ergebnis der Haushaltsverhandlungen muss Familien den Rücken stärken und sicherstellen, dass unsere Stadt für alle funktioniert.“
Die Bonner Bundestagsabgeordnete Jessica Rosenthal ergänzt: „Aus meinen vielen Gesprächen in Bonn mit Familien kenne ich die Herausforderungen, vor denen gerade berufstätige Eltern stehen. Eine gute Betreuung ist deshalb unverzichtbar und sollte in einer modernen Stadt selbstverständlich sein. Die geplante Kürzung der städtischen Zuschüsse ist ein fatales Signal und verunsichert Familien, Träger und die Beschäftigten im Ganztag. Bonner Familien können sich auf uns als SPD verlassen: Eine Kürzung des Ganztags werden wir nicht mittragen.“
„Bonn ist kinderfreundliche Kommune. Das darf nicht nur ein Lippenbekenntnis bleiben, sondern muss sich auch in den Prioritäten des Haushalts wiederfinden: Eine bessere Finanzierung von Jugendzentren und des Jugendzeltplatzes, mehr Streetworker und genügend Mittel für den Jugendförderplan ist dafür zwingend notwendig“, so Rosenthal weiter. „Wir kämpfen für eine Stadt, die funktioniert und die sich alle leisten können. Das muss der kommende Haushalt abbilden: Wir müssen jetzt Geld in die Hand nehmen und mehr Wohnungen in die Sozialbindung zurückholen. Pendlerinnen und Pendler müssen sich auf Bus und Bahn in Bonn verlassen können Deshalb müssen wir jetzt die Finanzierung für mehr Fahrten der Linie 63 nach Bad Godesberg sichern. Als SPD werden wir nur einem Haushalt zustimmen, der diesen Anforderungen gerecht wird“, so Kunze abschließend.